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Im neuen rundum erneuerten Rundfunkmuseum soll es ums "Hören" gehen. Daher gab es zum ersten Spatenstich für die Renovierung die Butterbrezen in Form einer Ohrmuschel. Das 12,5 Millionen Euro Projekt in der Uferstadt kommt endlich in die Gänge. Bei kühler und regnerischen Witterung kamen die geladenen Gäste, auch FREIE WÄHLER Stadträtin Heidi Lau war dabei, um dem ersten Spatenstich durch Honoratioren der Stadt Fürth beizuwohnen. Die "Stadtparkknirpse" vom benachbarten Kindergarten singen, ein Alphornbläser bläst das Alphorn, nicht anwesende Mitarbeiter senden Hörgrüße aus dem Urlaub, z.B. Schiffssirenen von der Nordsee oder Meeresrauschen aus Neuseeland. 2026 soll das Projekt fertig gestellt sein, dazu spendiert der Bund 4,5 Mio. Euro. . Es soll ein Bildungs-, Kultur- und Wohlfühlort werden mit "bundesweitem Wumms-Faktor". Im Gebäude soll ein Café, ein Veranstaltungsbereich, eine Werkstatt und ein Tonstudio entstehen. Und natürlich Ausstellungsflächen. Allerdings wird sich das Museum künftig schwerpunktmäßig dem Themenspektrum "Hören" widmen, mit völlig neuem pädagogischem Konzept.